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Hilfe, ich bin reizüberflutet! – Warum dein Nervensystem nach Ruhe ruft – und was du tun kannst

Kennst du das Gefühl, dass einfach alles zu viel ist?

Die Geräusche.
Die Nachrichten.
Die Gespräche.
Die Menschen.
Die Termine.
Die tausend offenen Tabs – im Kopf und auf dem Laptop.

Du fühlst dich unkonzentriert, überfordert, emotional dünnhäutig und hast ständig das Bedürfnis, dich zurückzuziehen?

Dann bist du wahrscheinlich nicht schwach.
Du bist reizüberflutet.

Dein Nervensystem sagt: „Stopp.“

Gerade feinfühlige, offene und empathische Menschen nehmen ihre Umgebung viel intensiver wahr als andere.
Sie scannen ständig – bewusst oder unbewusst – Stimmungen, Spannungen, Energien.
Was bei anderen vorbeirauscht, landet bei uns oft mitten im System.

Das Problem:
In einer Welt voller Push-Nachrichten, Dauerlärm, Konflikten, Meinungen, Krisen – kommt unser Nervensystem kaum noch hinterher.

Und wenn dann auch noch emotionale Themen im Feld sind (wie aktuell!) – dann wird’s einfach zu viel.

 

Reizüberflutung ist kein Lifestyle-Problem. Sie ist ein echtes Alarmzeichen.

Wenn du länger über deine Grenzen gehst, kann sich das zeigen durch:

  • emotionale Erschöpfung

  • Konzentrationsprobleme

  • Rückzugstendenzen

  • Schlafstörungen

  • Reizbarkeit oder Weinerlichkeit

  • körperliche Anspannung oder Unruhe

Und das passiert schneller, als man denkt.
Weil du „funktionierst“. Weil du „für andere da bist“. Weil du „es doch eigentlich schaffst“.

Aber irgendwann kommt der Moment, wo dein Körper sagt: GENUG.

 

Was du jetzt brauchst: Abgrenzung – ohne Schuldgefühl

Du darfst weniger aufnehmen.
Weniger reagieren.
Weniger leisten.
Du darfst sagen: „Heute nicht.“

Das hat nichts mit Egoismus zu tun. Sondern mit SELBSTSCHUTZ.

Gerade wenn du viel mit Menschen arbeitest, innerlich viel verarbeitest oder stark auf Umwelteinflüsse reagierst, ist das Thema energetische und emotionale Abgrenzung kein Luxus – sondern Notwendigkeit.

 

3 kleine Schritte, um dich selbst wieder zu schützen:

 

1. Bewusst aus Reizen aussteigen.
Weniger Bildschirmzeit. Weniger News. Weniger Small Talk.
Stattdessen: Natur. Stille. Musik. Schreiben. Atmen. Was auch immer dich zurück zu dir bringt.

2. Energetische Grenzen setzen.
Du kannst dir z. B. morgens vorstellen, dass du in einem schützenden Lichtfeld stehst. Alles, was nicht zu dir gehört, prallt sanft ab.

3. Klare „Ich-Zeiten“ einbauen.
Zeiten ohne Verpflichtung. Ohne Input. Ohne Reaktion.
Auch 15 Minuten helfen, dein Nervensystem zu regulieren.

 

 

Fazit: Du bist nicht komisch – du bist fein abgestimmt.

Reizüberflutung zeigt nicht, dass du nicht belastbar bist.
Sie zeigt, dass du viel aufnimmst. Viel wahrnimmst. Viel gibst.

Und dass dein System dich schützt – bevor du ausbrennst.

Wenn du das Gefühl hast, du brauchst Hilfe beim Sortieren, beim Abgrenzen oder beim Zurückkommen zu dir selbst – dann melde dich gern für meinen kostenfreien Klarheitsbooster.


In einem kurzen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was du gerade brauchst, um wieder klar und ruhig zu werden.

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